In dieser Produktkategorie finden Sie Vorteilspacks, bestehend aus einem analogen, schnurlosen Festnetztelefon und einem Headset. Die Kombination schnurloses Telefon mit Headset kann von Vorteil sein, wenn Sie noch mobiler sein wollen und die Hände für andere Tätigkeiten benötigen.
Dieses Vorteilspack enthält:
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Cleyver HW10
Gigaset CL660 DUO
Dieser Vorteilspack enthält:
Set besteht aus:
Gigaset CL660 Duo (EU-Version)
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Gigaset CL660 Duo (EU-Version)
Dieses Pack enthält:
Nutzen Sie unsere Angebote: Schnurloses Telefon mit Headset von Gigaset, Panasonic, Jabra, Plantronics, EPOS für Ihren Analoganschluss - mit Eco-DECT, Bluetooth, SMS-Funktion, Headset-Port, Freisprechen, Picture-Clip, uvm.
GAP-Headsets sind Headsets die speziell für das Nutzen mit schnurlosen Telefonen / DECT-Telefonen konzipiert sind.
Die GAP-Headsets sorgen für ein angenehmeres Telefonieren, da der Nutzer kein Telefon für längere Zeit halten- oder zwischen Schulter und Nacken einklemmen muss. Dies fördert die Gesundheit, verschnellert das Annehmen von Telefonaten und bietet hohen Komfort.
Melden Sie Ihre GAP-Headset einfach wie ein weiteres Mobilteil an der Basis an. Hierzu benötigen Sie nur wenige Minuten.
Sie müssen lediglich das GAP-Headset per Tastendruck in den Paarungs-Modus bringen und danach die Paging-Taste Ihres schnurlosen DECT-Telefons so lange drücken, bis das Headset den Paarungsmodus beendet.
Ist die Registrierung Ihres Headsets einmal erfolgreich durchgeführt, können Sie problemlos Gespräche direkt am Headset annehmen. Zum Raustelefonieren wählen Sie im Telefon und stellen dann auf das Headset um.
Die meisten GAP-Headsets können Sie nur mit schnurlosen Telefonen und DECT-Telefonen nutzen, einige aber auch an Telefonanlagen und Tischtelefone mit GAP-Standard.
Tipp: Die meisten analogen Gigaset Telefone besitzen die Funktion "intern zuschalten". Einmal im Menü aktiviert, können Sie sich mit Ihrem Headset zu einem Gespräch am Mobilteil hinzuschalten und mitsprechen (Konferenzschaltung). Beim Raustelefonieren können Sie so schneller auf das Headset umstellen, ohne dass der Gegenüber etwas mitbekommt.
Es handelt sich hierbei um einen Standard, welcher ermöglicht, dass DECT Geräte unterschiedlicher Hersteller untereinander kommunizieren können.
Was heißt das in der Praxis?
GAP erlaubt es, dass z.B. ein Mobilteil von Gigaset problemlos mit einer DECT FRITZ!Box als Basisstation zusammenarbeitet. Dies führt dazu, dass Geräte genau auf die Bedürfnisse des Verwenders abgestimmt werden können.
Jedoch ist zu beachten, dass lediglich die Telefon-Grundfunktionen mit dem GAP Standard abdeckt werden. Es kann also unter Umständen vorkommen, dass ein Mobilteil eines anderen Herstellers nicht alle beschriebenen Funktionen auch genauso ausführt.
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Ein DECT System beinhaltet immer zwei Komponenten, welche ständig im Austausch sind. Zum einen ist dies eine Basisstation und zum anderen mindestens ein Mobilteil. Die Basisstation bildet die Brücke zwischen dem Telefon- und Internetanschluss und den Mobilteilen. Dies kann einfach eine DECT Basisstation mit oder ohne Anrufbeantworter oder auch ein DSL Router mit DECT Funktion sein.
Mehrere Basisstationen können zu einem Netz zusammengeschlossen. Dies wird oft für die Telefonabdeckung bei größerem Gelände verwendet. Ein reibungsloser Übergang wird hier durch Ein- und Mehrzellensysteme ermöglicht. Das Mobilteil ist das Pendant zur Basisstation. Es ist in der Regel das schnurlose Handtelefon, welches sich mit der Basisstation verbindet. Mobilteile können aber auch Headsets oder Mobiltelefone sein.
Die Basisstation sendet ununterbrochen ein sogenanntes Beacon Signal. Dieses kann von einem in der Nähe befindlichen Mobilteil empfangen werden. Das Signal zeigt dem Mobilteil die nötigen Informationen an, um sich zu verbinden und über diese Basisstation Daten zu senden. Ist eine Synchronisierung zwischen Basisstation und Mobilteil erfolgt, kann schnurlos telefoniert werden. Bei einem Telefonat wird der Beacon Kanal mit der besten Verbindung für andere Mobilteile blockiert.
Bei der Übertragung der Daten vom Mobilteil zur Basisstation entsteht durchschnittlich eine Verzögerung von 10ms, was in der Praxis deutlich besser ist als eine Übertragung im WLAN oder per Bluetooth. Zu Beginn der DECT-Telefonie war es dabei nur möglich, zwischen Geräten (Telefon und Basisstation) eines Herstellers zu kommunizieren. Dies änderte sich erst 1994 mit der Einführung des Generic Acces Profile (GAP).