ICOM VE-PG3 - RoIP-Gateway

Produktbeschreibung

ICOM VE-PG3
RoIP-Schnittstelle

Das VE-PG3 wurde entwickelt, um verschiedene Systeme mit dem fortschrittlichen IP-Funksystem von ICOM kompatibel zu machen, so dass Sie Ihrem System IP- und analoge Telefone und Funkgeräte PMR446 hinzufügen können, so dass Sie sie direkt aus Ihrem IP100H-Funkgerät und der IP100FS-Software aufrufen können.

Dieses Gerät verbindet sich mit einer Vielzahl von Protokollen, darunter Digitalfunk, Analogfunk und Softphones. Mit dem RoIP VE-PG3 Schnittstelle kann das System mit einem IP-Telefon, digitalen IDAS-Transceivern, NXDN, IDAS dPMR Mode 2 und Analog verbunden werden. Bei Verwendung mit einem IP-Telefonsystem kann das IP100H als Mikrofon für interne oder externe Anrufe verwendet werden.

ICOM RC-FS10:
Das VE-PG3 verfügt über zwei Modi: Konvertermodus und Brückenmodus. Der Konvertermodus wandelt Radioaudio in analoge Telefonate oder Voice over IP (VoIP) um und ermöglicht die Verbindung zwischen angeschlossenen Geräten. Der Bridge-Modus verbindet zwei oder mehr Funkstellen in einem IP-Netzwerk und das empfangene Radio-Audio wird mit gegenüberliegenden Funkstellen im Netzwerk verbunden. Der Bridge-Modus kann verteilte Funkstellen im Netzwerk verbinden und eine band- und kategorieübergreifende Kommunikation ermöglichen.

Konverter-Modus:
Verbindung zwischen IP-Telefonen, analogen Telefonen und Funknetzen
Funknutzer können Telefonate initiieren.

Brückenmodus:
Funkkommunikation von einem Standort zum anderen über ein IP-Netzwerk
Funkkommunikation von einem Standort zu mehreren Standorten
Kategorie- oder band-übergreifende Verbindung

ICOM IP100H:

IP-Kommunikationsklemme

• Sehr intuitive Bedienung
• IPX7 wasserdicht (1m Tiefe für 30 Minuten) für Arbeiten im Freien oder an Orten, die nass werden können
• Kompakt (58 x 95 x 26,4 mm) und leicht (ca. 205 Gramm)
• Arbeitet mit und ohne Antenne (die Kommunikation von/zu Zugangspunkten wird um die Hälfte reduziert)
• Vibrierende Alarmfunktion bei eingehenden Anrufen
• 2 Batterietypen: BP-271 mit 27h Laufzeit oder BP-272 mit 40h Laufzeit mit einer Ladung - Nicht enthalten
• Einfaches Ladegerät (BC 202) oder Mehrfachladegerät (BC 211) - Nicht enthalten

ICOM IP1000C:

Drahtlose Systemsteuerung (Hub), die die Funkgeräte in Ihrem Netzwerk verfolgt. Die IP1000C kann mit WLAN-Zugangspunkten von Drittanbietern kommunizieren, was eine hohe Flexibilität ermöglicht. Einfache Integration in ein bestehendes WiFi-Netzwerk

• Kann mit allen drahtlosen Netzwerkstandards verwendet werden
• Steuert alle Terminaleinstellungen und den Sprachverkehr
• Es ermöglicht die Einrichtung von Kommunikationsgruppen, individuellen ID's usw., die automatisch in den abonnierten Terminals heruntergeladen werden
• Je nach Version können bis zu 20 oder 100 Terminals (einschließlich IP100FS) gesteuert werden
• Sie können bis zu 11 IP1000C über ein IP-Netzwerk (Internet-VPN) verbinden und die Anzahl der IP100H+IP100FS-Kommunikationsendgeräte auf 1100 Einheiten erhöhen
• Es programmiert fast alle Konfigurationen des Terminals auf dem Luftweg, es genügt, es für die Erstkonfiguration über ein Kabel mit einem PC zu verbinden
• ICOM kümmert sich um die Konfiguration Ihrer IP1000C nach Ihren Bedürfnissen

ICOM IP100FS:

Fernkommunikationssoftware (optional), die als zusätzliches Funkgerät in Ihrem Netzwerk fungiert. Kann entweder auf einem Tablet, PC oder einem Laptop mit Windows-Betriebssystem installiert werden.

• Software, die mit einem USB-Stick geliefert wird
• Funktioniert als zusätzliches Terminal
• Sie können alle Arten von Anrufen tätigen, wie z.B. Gruppenanrufe, Einzelanrufe, kostenlose oder vordefinierte Textnachrichten
• Es verfügt über eine "Map"-Funktion, die Informationen über die Position jedes IP1000H-Terminals in Bezug auf Zugangspunkte liefert und diese auf einer Karte platziert

2 Konfigurationsmöglichkeiten:

• Verwendung von unabhängigen WiFi-Routern: Für Gebäude, die noch nicht über ein WiFi-System verfügen
• Verwendung eines vorhandenen WiFi-Systems: Das IP1000C verbindet sich mit dem WiFi-Netzwerk des Unternehmens und das System nutzt bestehende Access Points. Nach der Installation werden die Funkterminals von einem Zugangspunkt zum anderen im Gebäude verlagert, um die Kommunikation in Full Duplex-Qualität aufrechtzuerhalten.